Moore and More - a tribute to Gary Moore a tribute to Gary Moore
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The Heritage war 1988 an Gary mit der Idee herangetreten, erstmals ein Signature- Sondermodell unter seinem Namen in limitierter Auflage von 75 Stück zu bauen. Später wurde aufgrund der hohen Nachfrage eine zweite Serie von 75 aufgelegt. Der Farbton dieser zweiten Serie nannte sich Almond Burst  während die 75 Signature- Modelle der ersten Serie in Amber Burst  gehalten sind. Bernds Gitarre ist die Nr. 14 aus der zweiten Serie. Die Gary Moore Signature Gitarre ist nicht völlig  identisch mit Garys CM 150 Prototyp, der jetzt Bernd gehört. Sie hat aktive EMG 81 Pickups in Neck- und Bridge-Position, während der Prototyp einen P. J. Marx Pickup in der Neck-Position hat. Dadurch ist auch die Elektronik innen etwas verschieden (z. B. die Potentiometerwerte). Interessanterweise ist aber auch die Korpuskontur leicht unterschiedlich: Garys CM150 hat eine längeren und spitzeren Cutaway (eher wie die Gibson Les Paul) als das Signature-Modell, ansonsten aber die selben Materialien (Mahagoni-Korpus, Ahorndecke, Rosewood-Griffbrett), gleiches Gewicht, gleiche Hals- und Kopfplattenform, 3-Wege-PU-Wahlschalter, zwei Lautstärke und zwei Tonregler, Schaller STM Roller Bridge und Schaller TP6 Saitenhalter wie bei Garys Original. Bei der Signature-Gitarre ist Garys Unterschrift in rot auf der Kopfplatte aufgebracht, während beim Prototyp Gary Moore auf der Abdeckung des Halsverstellstabes eingraviert ist (zu sehen auf dem After the War Cover). Sie hat dank Ihrer Konstruktion und der aktiven Pickups einen kraftvollen und langanhaltenden Ton mit viel Output, klingt aber nicht so warm und voll, wie z. B. die Gibson Gary Moore Signature. Garys CM 150 Prototyp klingt (auch auf dem identischen Bridge-Pickup) deutlich voller, mitten- und bassreicher als das Signatur-Modell und hat noch mehr Druck und Sustain.

The Heritage Gary Moore Signature Almond Burst (1991)

The Heritage, Kalamazoo, Michigan, contacted Gary in 1988 with the idea to release a signature guitar under his name in a limited number of 75 pieces. They decided later together with him, to build another 75 due to the high demand. The colour of this second series was called Almond Burst whereas the first 75 signature models where in Amber Burst. Bernd’s guitar is #14 of the second series. The Gary Moore Signature guitar isn’t identical to Gary Moore’s CM 150 prototype. It has active EMG 81 pickups on neck and bridge positions whereas the prototype has a P. J. Marx pickup in the neck position. Due to that, the electronics inside are also a bit different, e. g. the potentiometer values. Interestingly it also has a slightly different contour of the body. The cutaway of Gary’s CM 150 is longer and more pointy, more like a Gibson Les Paul compared to the signature guitars, where the cutaway is rounder and shorter. The rest is identical to Gary’s original: mahogany corpus with maple top, rosewood fingerboard, same weight, same neck and headstock. 3-position toggle switch, two tone and two volume controls, Schaller STM roller bridge as well as Schaller TP6 tailpiece. The signature model has Gary's signature in red on the headstock whereas the prototype has Gary Moore engraved on the truss rod cover (to bee seen on the cover of the After the War album. Thanks to the construction and the active pickups it has a powerful sound with a lot of sustain and output power but doesn’t sound as warm and full as e.g. the Gibson Gary Moore Signature model. Gary’s prototype sounds quite different, also on the identical bridge-pickup; more bass, more middle, more sustain and punch compared to the signature guitar.
The Heritage Gary Moore Signature “Almond Burst” (1991)
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The Heritage war 1988 an Gary mit der Idee herangetreten, erstmals ein Signature-Sondermodell unter seinem Namen in limitierter Auflage von 75 Stück zu bauen. Später wurde aufgrund der hohen Nachfrage eine zweite Serie von 75 aufgelegt. Der Farbton dieser zweiten Serie nannte sich Almond Burst  während die 75 Signature-Modelle der ersten Serie in Amber Burst gehalten sind. Bernds Gitarre ist die Nr. 14 aus der zweiten Serie. Die Gary Moore Signature Gitarre ist nicht völlig  identisch mit Garys CM 150 Prototyp, der jetzt Bernd gehört. Sie hat aktive EMG 81 Pickups in Neck- und Bridge- Position, während der Prototyp einen P. J. Marx Pickup in der Neck-Position hat. Dadurch ist auch die Elektronik innen etwas verschieden (z. B. die Potentiometerwerte). Interessanterweise ist aber auch die Korpuskontur leicht unterschiedlich: Garys CM150 hat eine längeren und spitzeren Cutaway (eher wie die Gibson Les Paul) als das Signature-Modell, ansonsten aber die selben Materialien (Mahagoni-Korpus, Ahorndecke, Rosewood-Griffbrett), gleiches Gewicht, gleiche Hals- und Kopfplattenform, 3-Wege-PU-Wahlschalter, zwei Lautstärke und zwei Tonregler, Schaller STM Roller Bridge und Schaller TP6 Saitenhalter wie bei Garys Original. Bei der Signature-Gitarre ist Garys Unterschrift in rot auf der Kopfplatte aufgebracht, während beim Prototyp Gary Moore auf der Abdeckung des Halsverstellstabes eingraviert ist (zu sehen auf dem After the War Cover). Sie hat dank Ihrer Konstruktion und der aktiven Pickups einen kraftvollen und langanhaltenden Ton mit viel Output, klingt aber nicht so warm und voll, wie z. B. die Gibson Gary Moore Signature. Garys CM 150 Prototyp klingt (auch auf dem identischen Bridge-Pickup) deutlich voller, mitten- und bassreicher als das Signatur-Modell und hat noch mehr Druck und Sustain.

The Heritage Gary Moore

Signature Almond Burst

(1991)

The Heritage Gary Moore Signature “Almond Burst” (1991)
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